Imprägnierspray

Imprägniersprays mit Fluorverbindungen in Kombination mit Lösungsmitteln können gefährliche Auswirkungen haben, wenn sie in grösseren Mengen eingeatmet werden. Die Symptome sind Reizungen, Husten, Atemnot. 1995 bis 2003 wurden in der Schweiz 16 mittelschwere bis schwere Fälle registriert, die zum Teil zu Spitalaufenthalten führten.

Deshalb gilt:

Imprägniersprays wenn möglich nur im Freien oder bei guter Durchlüftung verwenden. Dämpfe nicht einatmen. Generell sollten alle Sprühnebel aus Spraydosen wie auch Farb-, Insekten-, Raum- und Haarsprays nicht eingeatmet werden, da sie die Atemwege schädigen können.

Weitere Informationen beim Bundesamt für Gesundheit (BAG) unter Sprays.